Kommendes Wochenende startet die Volleyball-Liga in die neue Saison. Mit Hartberg als nominell Gejagten. Doch Trainer Markus Hirzy bleibt im Gespräch mit der „Krone“ realistisch und verweist auf das Budget. Darüber hinaus spricht er über den Umbruch und seine neue schwedische Waffe.
Der große Gejagte! Als solcher geht Hartberg in die neue Volleyball-Saison. Denn nach dem Ausstieg von Serienmeister Hypo Tirol sind die Oststeirer die nominelle Nummer eins der Liga. „Von der Papierform trifft diese Ausgangslage zu“, sagt Trainer Markus Hirczy, der aber auch betont: „Wir wissen aber auch, dass wir budgetär nicht vorne sind, sondern eher im Mittelfeld. Das sind Fakten. Und darüber definiert sich Hartberg auch nicht. Wir sind kämpferisch stark und stabil in unserem Gesamtkonzept.“
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