Die Zweitwohnsitz-Abgabe in Salzburg floppt völlig! Das Gesetz ist erst drei Jahre alt, aber die Gemeinden klagen schon jetzt über immens hohe Aufwände, die fast nicht zu bewältigen sind. Einige Salzburger Gemeinden wollen jetzt einen neuen Weg einschlagen.
„Das Gegenteil von gut ist gut gemeint“ – diese Liedzeile aus einem deutschen Pop-Song trifft auf das Landesgesetz zur Zweitwohnsitzabgabe zu. Einfach erklärt: Damit wollte das Land den Gemeinden ein Werkzeug geben, um selten oder unbenutzte Wohnungen zu versteuern.
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