„Der Wetterbericht schaut gut aus“, blickt Sven Benning, Sportdirektor des Vorarlberger Leichtathletikverbands, dem Wochenende mit Vorfreude entgegen. Denn am Samstag und Sonntag wird das Gisinger Waldstadion noch einmal in dieser Freiluftsaison zum Nabel der rot-weiß-roten Szene. Für die U16 und U20 geht es um die nationalen Titel.
„Speziell in der U16 ist es extrem schwierig eine Vorhersage in Sachen Medaillen zu treffen, da es immer wieder Resultate gibt, die man so vorab nicht erwarten konnte“, weiß Benning. „Generell sind wir in dieser Nachwuchsklasse wieder etwas breiter aufgestellt“ Ginge es nach der Papierform, wäre TS Jahn Lustenau-Athletin Amy Salzgeber neben Speerwurf-Titelverteidigerin Amelie Kraml (TS Bludenz) einer der aussichtsreichsten Kandidatin auf Edelmetall. Zusätzlich hat man mit
Drei „Internationale“ in der U20
In der U20-Klasse sieht die Situation anders aus. „Da haben wir gar nicht so viele AthletInnen“, sagt Benning. „Mit Lukas Stegmüller, Michael Gantner und Zsombor Klucsik aber drei, die heuer auch international am Start gewesen sind. Die große Frage ist hier, wer von der Konkurrenz ist zu diesem Zeitpunkt noch am Start?“
Schuler will gute Form nochmals nutzen
Fix in Feldkirch mit dabei sein wird Chiara Schuler. Die 24-jährige Hörbranzerin will ihre aktuell gute Form – außer Konkurrenz – zum Saisonabschluss noch einmal unter Beweis stellen. Die Mehrkämpferin hat ein Antreten über die 100 Meter Hürden, im Weitsprung, sowie im Speerwurf geplant.
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