Filzmaier analysiert

Steirische Parteien: Wo ihre Schwachpunkte liegen

Die steirischen Parteiobleute (von links): Lercher (SPÖ), Krautwaschl (Grüne), Klimt-Weithaler (KPÖ), Kunasek (FPÖ), Swatek (Neos) und Khom (ÖVP)(Bild: Krone KREATIV/Christian Jauschowetz (6), Stock Adobe)

Die steirischen Parteiobleute führen aktuell mit dem ORF ihre traditionellen Sommergespräche. Wie sieht die Situation der Parteien in der Grünen Mark aus – zu einer Zeit, wo keine Wahlen in Sicht sind? Überall gibt es Schwachpunkte.

Die FPÖ ist in ihrer Rolle als Landeshauptmann-Partei insofern angekommen, als sie in aktuellen Umfragen nochmals zugelegt hat. Was Mario Kunasek allerdings fehlt, ist ein Leuchtturmprojekt. Am Vorwurf der Symbolpolitik seitens anderer Parteien, da ist was dran. Die Zukunft des Landes wird nicht besser, nur weil man das umweltschonende Tempo 100 auf Autobahnen oder Kopftücher im Landesdienst abschafft.