SCR Altach-Trainer Fabio Ingolitsch zeigte sich nach dem Rapid-Spiel vom Auftritt seiner Mannschaft begeistert. Lob bekamen die Rheindörfler auch von Fußballikone Hans Krankl.
Keine Regeneration am Montagvormittag, anstelle dessen bekommt jeder Spieler ein individuelles Heimprogramm mit. Die Mannschaft trifft sich dann erst morgen wieder, um gut ausgeruht die Vorbereitung für das GAK-Spiel am Sonntag (17) aufzunehmen. „Wir haben aus dem Vorjahr gelernt und das für diese Saison so eingerichtet. Die spezielle geographische Lage Vorarlbergs hat uns zu diesem Schritt bewogen“, sagt Trainer Fabio Ingolitsch.
Mit dem Auftritt in Wien war der Coach zufrieden. „Das ist unabhängig vom Ergebnis. Wir sind jetzt ein eingespieltes Team. Es ist gut, dass wir nach der letzten Saison nicht allzu viel verändert haben“, betont der 33-Jährige, „aber wir müssen jetzt hungrig bleiben und weiterhin Punkte sammeln.“
Der Unterschied zur Vorsaison ist für Ingolitsch klar: „Wir haben in der Vorbereitung gezielt auf unser Spielsystem hintrainiert. Und vor allem auch die körperlichen Voraussetzungen für das laufintensive Auftreten geschaffen“, sagt der Trainer. Pikanterweise haben die Neuerwerbungen Patrick Greil und Yann Massombo noch nicht die physischen Voraussetzungen, um über 90 Minuten voll mitgehen zu können. „Das wissen wir natürlich, aber die beiden geben in ihrer Spielzeit alles. Und sind deshalb sehr wichtig für uns.“
Lob von Krankl
Ein Extra-Erlebnis hatte Sportkoordinator Eric Orie in Wien. Er traf dort seinen Ex-Trainer Hans Krankl. „Ich bin positiv überrascht, die Mannschaft ist viel stabiler als in den Vorjahren. Das Spiel von Altach war sehr gut“, meinte der Goleador.
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