In Gschaid bei Birkfeld hat Johannes Wagner etwas geschaffen, das in Europa selten zu finden ist: ein Dorf mit Indianerpferden, Tipis und Original-Exponaten. Kein „Kanu des Manitu“, sondern echtes Indianerleben in der Oststeiermark – und eine klare Meinung zur Debatte um den umstrittenen Begriff.
Der Rauch des Lagerfeuers steigt langsam in den sternenklaren Himmel. Aus der Ferne hört man das Schnauben der Pferde, das leise Klirren von Sätteln. In der lauen Abendluft liegt der Duft von Holz, Leder und ein wenig Abenteuer. Für einen Moment fühlt sich Gschaid an wie irgendwo zwischen Montana und den Rocky Mountains.
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