Es muss nicht immer die Matura sein! Gute KFZ-Techniker sind sehr gefragt.
Reinhold Kettner ist besonders stolz auf seine Mitarbeiter. Gleich zwei davon haben jetzt nämlich die Prüfung zum Meister bestanden. Sohn Maximilian – der die Autowerkstätte in Apetlon übernehmen wird und Michael Stampfel, der bei Kettner gelernt hat, sind seit kurzem frisch gebackene KFZ-Meister.
Reinhold Kettner selbst darf diesen Titel seit 1990 führen.
Damals war er 25 Jahre alt und hat sich auch gleich selbstständig gemacht. Heute hat er seine Werkstatt also seit 35 Jahren in Betrieb.
Eine Werkstätte, die Oldies liebt
Sie ist auch nicht nur Anlaufstelle für „normale“ Auto-Wehwehchen, Kettner hat sich vor allem in der Oldtimer-Branche einen guten Ruf erarbeitet. Kein Wunder, sind er und seine Leute doch alle Oldie-Fans. 13 Lehrlinge hat er in den 35 Jahren ausgebildet. Derzeit lernt Lea, eine 19-jährige Apetlonerin, bei ihm. Sie ist als Quereinsteigerin in die Werkstatt gekommen und schraubt mit Begeisterung an den Fahrzeugen herum.
Der erste Meister im Hause Kettner war – nach dem Chef höchstselbst – Patrick Pitzl. Dass Max und Michael die Prüfung jetzt bestanden haben – übrigens ein tolles „Geschenk“ für den Chef zum 60er – war jetzt Grund, dass sich alle wiedermal getroffen haben. Für ein Meisterfoto, das es so sicherlich nicht alle Tage gibt.
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