Sommer macht Pause

Regen und Gewitter: Juli bleibt weiter wechselhaft

Österreich
20.07.2025 14:24

Nächster Dämpfer für alle Sonnenhungrigen: Der Juli kommt auch in der neuen Woche nicht in Schwung. Statt Sommerwetter stehen teils kräftige Regenschauer und Gewitter auf dem Programm. Im Westen beginnt der Wetterumschwung bereits in der Nacht auf Montag.

Die neue Arbeitswoche beginnt im Osten des Landes noch freundlich und sommerlich. Besonders in der Südoststeiermark und im Südburgenland zeigt sich die Sonne von ihrer ausdauernden Seite – hier strahlt sie fast ungestört vom Himmel.

Erst gegen Abend machen sich auch im äußeren Osten und Südosten erste Wolken und vereinzelte Regenschauer bemerkbar. Mit Beginn der Gewitter wird es aber überall markant abkühlen, so die Prognose der Geosphere Austria. In der Früh ist mit Temperaturen zwischen 13 und 20 Grad zu rechnen, untertags von West nach Südost zwischen 21 und 35 Grad.

Gewittergefahr steigt im Tagesverlauf an 
Am Dienstag zeigt sich das Wetter von seiner wechselhaften Seite. Besonders im inneralpinen Raum sowie im Norden und Süden mischen sich Sonne, Wolken und Regen. Im Flachland und ganz im Westen bleibt es am längsten trocken – hier dominieren vormittags noch freundliche Verhältnisse. Doch auch dort steigen im Tagesverlauf einige Quellwolken auf, die sich vereinzelt zu Regenschauern entwickeln. Am wahrscheinlichsten sind kräftige Gewitter zwischen dem Flachgau und der Obersteiermark. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen zehn und 18 Grad, untertags wird es 21 bis 29 Grad warm.

Der Mittwoch startet noch einmal recht angenehm: Vielerorts scheint am Vormittag die Sonne, nur ein paar harmlose Wolken schieben sich zeitweise vor. Doch ab dem Nachmittag nimmt die Gewitter- und Schauerneigung im Westen und Südwesten sowie im Bergland spürbar zu. Die Temperaturen liegen in der Früh erneut zwischen zehn und 18 Grad, tagsüber sind bis zu 31 Grad möglich – vor allem im Südosten zeigt sich der Hochsommer noch einmal von seiner kräftigen Seite.

Am Donnerstag wird es zunehmend ungemütlich und es ziehen teils kräftige Regenschauer quer über Österreich – die Sonne lässt sich nur noch zwischendurch blicken. Der Wind bleibt meist schwach, kann aber in der Nähe von Gewittern kurz auffrischen. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen zwölf und 18 Grad, die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 20 und 27 Grad.

Sonne währt im Osten am längsten
Zum Wochenausklang zeigt sich der Freitag zweigeteilt: Im Westen dominiert trübes Wetter mit vielen Wolken und Regenschauern. Im übrigen Österreich wechseln Sonne und Wolken einander ab – am längsten zeigt sich die Sonne im Osten. Hier bleibt es bis zum frühen Nachmittag meist noch trocken, danach steigt auch dort die Gewittergefahr merklich an. Der Wind bleibt schwach bis mäßig, in der Früh werden zwölf bis 18 Grad gemessen, tagsüber sind 18 bis 28 Grad möglich. 

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