Vor einer Woche hat die steirische Autorin Natascha Gangl beim Wettlesen in Klagenfurt sowohl den Bachmannpreis als auch den Publikumspreis gewonnen. Die „Krone“ hat mit ihr über den unerwarteten Erfolg, ihre Literatur und die Notwendigkeit einer lebendigen Kulturszene gesprochen.
„Krone“: Vor einer Woche haben Sie beim Bachmannpreis mit ihrem Dialekt-Text „DA STA“ groß abgeräumt. Wie geht es Ihnen heute?
Natascha Gangl: So ganz kann ich es immer noch nicht glauben. Ich sitze in meinem Zimmer, der unausgepackte Koffer neben mir – zum Auspacken war noch keine Zeit. Innerlich habe ich immer noch das Gefühl, ich sitze am Tisch im TV-Studio in Klagenfurt, bin mit meiner Lesung fertig, und warte auf den harten Schlagabtausch.
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