Nach dem Red-Bull-Aus von Liam Lawson tut sich auch Yuki Tsunoda an der Seite von Max Verstappen schwer. Schon jetzt wird Formel-1-Rookie Isack Hadjar, der bei den Racing Bulls eine gute Figur abgibt, als zukünftiger Pilot ins Spiel gebracht. „Ich fühle mich momentan noch nicht bereit“, gibt der 19-jährige Franzose jedoch zu.
„Ich denke, es ist gut, Erfahrungen zu sammeln, wo ich gerade bin“, sagt Hadjar vor dem Großen Preis von Kanada. „Ich genieße jedes Wochenende, lerne viel. Ich fahre ein Auto, das mir Spaß macht – also schauen wir mal, was die Zukunft bringt.“
Seiner Meinung nach habe er „noch nicht genug Erfahrung mit einem vielleicht schwierigen Auto“. Auch im technischen Bereich erhofft sich Hadjar noch Fortschritte: „Zum Beispiel besser zu verstehen, was ein F1-Auto braucht, um schneller zu werden.“
Lob von Antonelli
In der WM-Wertung liegt Hadjar aktuell auf Rang neun, konnte bereits 21 Zähler für die Racing Bulls (insgesamt 28) holen. Das beeindruckt auch die Konkurrenz. „Ich finde, Hadjar war bislang ziemlich beeindruckend. Vor allem seine Qualifying-Leistungen waren sehr stark“, schwärmt etwa Mercedes-Jungstar Andrea Kimi Antonelli.
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