Sebastian Ofner sprach in Paris vor seinem Zweitrundenspiel mit der „Krone“ über seinen Status in Österreich, seine Schmerzen und die Zeit abseits des Tennis.
Nach dem Matchball ballte er die Faust, ein breites Grinsen. Nach seinem Viersatz-Erfolg zum Start gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff kämpft Sebastian Ofner in Roland Garros um den Einzug in die dritte Runde. An seinen Mittwochs-Gegner hat er gute Erinnerungen. Das bisher einzige Duell gewann der Steirer gegen Karen Chatschanow am letzten Donnerstag im Genf-Viertelfinale mit 4:6, 6:4, 6:4.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.