In Motorraum entdeckt

Bomben-Alarm in Villach: „Verdächtiger Gegenstand“

Kärnten
17.03.2025 22:19

Explosiver Notruf am Montagabend in der Kärntner Draustadt: In der Maria Gailer Straße in Villach wurde im Motorraum eines Fahrzeugs ein verdächtiger Gegenstand entdeckt. Die gesamte Umgebung wurde geräumt.

Am ÖAMTC-Stützpunkt wurde im Motorraum eines Fahrzeuges ein „verdächtiger Gegenstand“ entdeckt. Umgehend wurden sämtliche Einsatzkräfte alarmiert, die umliegenden Straßen großräumig gesperrt und im Umkreis befindlichen Geschäfte sowie Lokale evakuiert. Neben unzähligen Polizeikräften waren auch Teams der Rettung binnen weniger Minuten vor Ort.

„Präventive Routinemaßnahmen“ – wie es gegenüber der „Krone“ hieß. Nähere Informationen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch Mangelware. Auch wenn der sogenannte Sperrkreis gegen 20.30 Uhr enger gezogen wurde, das nahe liegende Kino sowie weitere Lokale wieder öffnen durften, war zu diesem Zeitpunkt von Entwarnung noch keine Spur.

(Bild: Klaus Loibnegger)

„Keine Gefahr“
Der Wagen stand noch abgeschirmt in der Werkstatthalle des ÖAMTC – es wurde auf die aus Graz anreisenden Experten der Sprengstoffkundigen Organe (SKO) gewartet. Die mit dem Schnee auf der Pack zu „kämpfen“ hatten. Nach deren Eintreffen kam aber rasche Entwarnung: Es war kein Sprengstoff, es bestand keine Gefahr. Der Gegenstand wurde ausgebaut und sichergestellt. Weitere Ermittlungen laufen.

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