Narvik in Norwegen und Gröden in den italienischen Dolomiten haben am Dienstag beim 55. Kongress des Internationalen Skiverbands (FIS) in Reykjavik den Zuschlag für die Alpin-Weltmeisterschaften 2029 und 2031 bekommen. Narvik setzte sich in der Abstimmung für die Titelkämpfe in fünf Jahren mit 11:8-Stimmen gegen Gröden durch, Soldeu aus Andorra erhielt eine Stimme. Die zweite Runde für die WM zwei Jahre später ging mit 14:6 an Gröden.
Die nächsten alpinen Ski-Weltmeisterschaften steigen im kommenden Februar (4. – 16.) in Saalbach-Hinterglemm, 2027 ist Crans-Montana in der Schweiz an der Reihe. Bestätigt wurde in Island auch der alpine Rennkalender für die kommende Saison. Der Weltcup beginnt am 26. und 27. Oktober mit den Riesentorläufen in Sölden und endet am 27. März in Sun Valley/USA. Rennen in Österreich gibt es zudem in Gurgl (Slalom am 23.11./Frauen und Männer), Semmering (28./29. Dezember/Frauen), St. Anton (11./12. Jänner/Frauen), Flachau (14. Jänner/Frauen), Kitzbühel (24.-26. Jänner/Männer) und Schladming (28./29. Jänner/Männer).
Finnen müssen Forderungen noch erfüllen
Die nordische WM 2029 wurde noch nicht an Kandidat Lahti vergeben. Die Finnen haben einige Anforderungen der FIS nicht erfüllt und müssen in den kommenden 30 Tagen nachliefern.
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Die Skiflug-WM 2028 wurde an Planica vergeben, WM in Snowboard, Freestyle und Freeski 2029 an Zhangjiakou in China, Olympia-Schauplatz von 2022.
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