Censori belästigt

Verwechselt: Kanye West verprügelt falschen Mann

Society International
22.04.2024 15:04

Nachdem ein Mann mit Kanye Wests (46) Frau Bianca Censori (29) zusammengestoßen war, wurde dieser laut Insidern handgreiflich. Angeblich erwischte er dabei aber den falschen Mann. Der hatte nämlich einen Zwillingsbruder.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Kanye West durch mutmaßliche Handgreiflichkeiten gegenüber anderen Menschen rechtlichen Ärger einhandelt. In den vergangenen Jahren kam es zu mehreren Anzeigen gegen den Kardashian-Ex, weil er angeblich Paparazzi oder Fans mit seinen Fäusten traktierte.

Im jüngsten Fall hat der Rapper offensichtlich nicht nur wieder über die Stränge geschlagen, sondern dabei auch noch den falschen Mann erwischt.

Censori sei „misshandelt und missbraucht“ worden
Wie „TMZ“ berichtet, kam es am Dienstagabend im Hotel Chateau Marmont in Los Angeles zu einem bisher nicht ganz geklärten Vorfall. Insidern des Magazins zufolge soll in der Lobby der Nobelresidenz ein Mann im Vorbeigehen zufällig mit Wests Ehefrau Bianca Censori zusammengestoßen sein. Kurz danach sei der Rapper dem Mann nach draußen gefolgt und ihn dort verprügelt haben.

In einem von Yes Team später veröffentlichten Statement wird der Vorfall jedoch völlig anders dargestellt. Darin hieß es: „Der Angreifer stieß nicht nur mit ihr zusammen. Er hat seine Hände unter ihr Kleid gesteckt, direkt auf ihren Körper, er hat sie an der Taille gepackt, sie herumgewirbelt und ihr dann Küsse zugeworfen. Sie wurde misshandelt und sexuell missbraucht.“

West schlägt falschen Mann zusammen
In einem weiteren Bericht deckte „TMZ“ nun auf, dass der Skandal-Rapper bei seiner Attacke anscheinend gar nicht den mutmaßlichen Angreifer, sondern dessen Zwillingsbruder vor die Fäuste bekam.

Dem Magazin zufolge handelt es sich bei diesen Zwillingsbrüdern um Mark und Jonnie Houston (45), denen in der Stadt mehrere Clubs und Restaurants gehören. Auch wenn es von den beiden eineiigen Zwillingen bisher noch kein Statement zu dieser skurrilen Geschichte gibt, sei der geschilderten Hergang der Ereignisse durch „Quellen der Strafverfolgungsbehörden“ offenbar bestätigt.

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(Bild: kmm)



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