Schweizer bedient:
Auf Karriere-Highlight folgte Horror-Diagnose
Ist das bitter! Der Schweizer Andri Moser feierte kürzlich bei den nationalen Meisterschaften sein Karriere-Highlight, nur 48 Stunden später ereilte ihn aber eine Horror-Diagnose ...
Der 22-Jährige, der seit dem Vorjahr den B-Kader der Eidgenossen anführt, gewann bei den Schweizer Meisterschaften die Bronzemedaille im Super-G. Am Ende fehlte gar nur eine Zehntelsekunde auf den Sieg.
Kreuzband gerissen
Nach diesem Highlight der Karriere wollte Moser zwei Tage später im FIS-Riesentorlauf in St. Luc überzeugen – doch er zog sich im ersten Durchgang eine schwere Knieverletzung zu. Diagnose: Riss des vorderen Kreuzbandes. „Ein bittersüßes Saisonende“, postete der Athlet ein Video von seiner Bronze-Fahrt bei den Meisterschaften. Er könne „schon wieder laufen“ und sei „dankbar für die Unterstützung, die ich erhalte“, so Moser.
Ob der Schweizer rechtzeitig zur neuen Saison wieder fit ist, steht derzeit in den Sternen.
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