Ein 83-Jähriger starb bei einem Krankentransport einer österreichischen Rettungsorganisation. Der verantwortliche Notarzt, der nach verpatzten Wiederbelebungsmaßnahmen 2,2 Promille im Blut hatte, wurde am Bezirksgericht Villach zu einer Geldstrafe verurteilt. Was sagt der Sohn des Opfers zu dem Urteil?
Ein Notarzt ist stockbetrunken im Rettungswagen, sein Patient stirbt – dass das Bezirksgericht in Villach in Kärnten, wie berichtet, „nur“ eine Geldstrafe verhängt hat, lässt Emotionen hochkochen: „Ein Menschenleben ist nicht mehr wert als 600 Euro!“, wird auf krone.at angeprangert. Und auch von „Göttern in Weiß, die alles machen können“ ist die Rede.
Stimmen die Vorwürfe?
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.