Über Jahre soll ein 30-jähriger iranischer Springreiter einen für viele dubiosen Handel mit Turnierpferden betrieben haben. Vor Monaten setzte er sich ins Ausland ab – ohne seine Pferde. Nun muss Niederösterreich die teure Einstellung der Rösser berappen.
Manche Geschichten lesen sich wie ein Krimi und sind dabei so verworren wie der legendäre Gordische Knoten. Im konkreten Fall geht es um einen Springreiter aus dem Iran im schönen Niederösterreich. Er hat Jahre hier verbracht. In der heimischen Reiterszene sorgte der 30-Jährige für bemerkenswerte Auftritte und Ausritte. Bis er sich vor einigen Monaten ins Ausland absetzte.
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