„Für diese Party habe ich mein Leben lang trainiert“, grinste Kristallkugel-Gewinner Manuel Feller nach dem gestrigen Slalom in Saalbach. Und am Abend ließ der Tiroler seinen Fans in einer Instagram-Story von seiner Zimmerparty teilhaben.
Platz zwei im letzten, eigentlich unbedeutenden Saisonrennen war Feller wichtig: „Ich wollte zeigen, dass ich zu Recht der beste Slalomfahrer der Welt bin.“ Vier Zehntel fehlten zum fünften Saisonsieg, den ihm der Norweger Timon Haugan wegschnappte.
Völlig egal! Die Freude über den Slalom-Weltcup überwiegt. „Wenn man sowas nicht feiert, wann dann?“, kündigte Feller an. Die gesamte Familie, auch seine knapp 80-jährige Oma und Dutzende Freunde und Bekannte hatten sich ins Glemmtal aufgemacht. Aufgrund eines auffälligen Stirnbandes in Reggae-Farbgebung waren die Angehörigen des Feller-Trosses auch schon von Weitem erkennbar.
Kristallkugel als Cocktail
Am Abend postete Feller eine Instagram-Story der Feierlichkeiten. Am Balkon schlürft er mit einem riesigen Strohhalm aus seiner kleinen Kristallkugel, die kurzerhand zum Cocktail umfunktioniert worden war.
Neuer Look
Zuvor trennte sich Feller im Hotel noch von seiner Haarpracht. Bis auf wenige Millimeter wurde die Mähne des Familienvaters zusammengestutzt. „Es ist eine sehr private Geschichte, die wir bei einer kleinen internen Feier im Hotelzimmer unserer Physios zelebrieren. Ich habe das vor viereinhalb Jahren schon gemacht, dass ich meine Haare für eine Echthaarperücke gespendet habe. Mein Physio hat das auch am Plan gehabt, der hat ziemlich die gleiche Länge wie ich. Da haben wir gesagt, wir könnten das ja zusammen machen.“
Mit neuem Look ließ es Feller dann richtig krachen. Es sei ihm gegönnt …
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