„Natürlich bitter“
28 Kilometer, 860 Millionen Euro, etwa eine Viertelstunde Fahrzeit: Die Fürstenfelder Schnellstraße, die S7, verbindet die A2 mit Ungarn und soll Oststeirer von plagendem Durchzugsverkehr erlösen. Am Samstag gegen 14 Uhr wird der Westteil für den Verkehr freigegeben. Doch auch jetzt reißt die Kritik an der Straße nicht ab.
Es fühlt sich fast an wie ein Spaziergang durch den Edelseewald, wenn man über die S7 geht, zumindest akustisch: Vögel zwitschern, nur eine Drohne surrt im Himmel.
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