Reini Huber (70) hat sich als Physiotherapeut nicht nur in Tirol, sondern auch weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. So finden unter anderem zahlreiche Profi-Sportler den Weg zu ihm - wie zuletzt Marco Schwarz und David Alaba. Nun tritt er leiser und übergibt das Zepter an seine beiden Nachfolger.
Das Entscheidende richtig tun – ein Leitsatz, den der gebürtige Vorarlberger Reinhard Huber (70) stets gelebt hat. Nach der kaufmännischen Ausbildung war er in einem Steuerbüro tätig. „Das war mir aber zu trocken, daher fing ich mit 27 Jahren zu studieren an – Sportwissenschaften und auch die Physiotherapie kam dazu. Für mich war rasch klar: Sport und Therapie gehören zusammen, Ärzte und Physiotherapeuten müssen auf Augenhöhe interagieren, um erfolgreich zu sein“, sagt er.
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