Wie die spanische Zeitung "El Mundo" am Dienstag unter Berufung auf den Webdienst "Infobae" berichtete, war Stallman offenbar vom lebhaften Interesse der Studenten so angetan, dass er nicht bemerkte, wie ihm sein teures Notebook und andere Wertgegenstände entwendet wurden.
Nachdem er sich von seinem begeisterten Publikum abgewendet hatte und zu seinem Sitz zurückkehrte, musste er feststellen, dass sich sein - ausschließlich mit freier Software betriebenes - Lemote-Yeelong-Notebook und alle seine gespeicherten Archive in Luft aufgelöst hatten. Außerdem fehlten sein US-Pass, 1.000 Dollar (rund 800 Euro) und Medikamente.
Die Organisatoren der Veranstaltung riefen über Twitter zur Suche nach den Dieben und den gestohlenen Gegenständen auf - bisher vergebens. Verbittert erklärte der "Guru" der freien Software, dass dies sein letzter Besuch in Argentinien gewesen sein dürfte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.