Für eine kolportierte, fünfstellige Summe begleitet Priscilla Presley unseren Richard Lugner zum Opernball. Er hat große Pläne mit ihr gemeinsam, bleibt nur zu hoffen, dass sie auch davon weiß und vor allem dabei auch nach Mörtels Pfeife tanzt und mitspielt. Am Montag kam sie nun in Wien an.
Alles lief top secret bis zuletzt, denn Baumeister Richard Lugner wollte nix, aber auch rein gar nix vom (Staats)Geheimnis rund um seinen heurigen Opernballgast im Vorfeld preisgeben. Na ja, bekannterweise ging diese Party vor seiner Pressekonferenz dank „Krone“ ein bisserl den Bach runter, dafür war die Sache bei der Ankunft von Zitat Mörtel, „Priskilla“ Presley, am Montag in Wien fix einzementiert.
Geschäft auf Gegenseitigkeit
Die Presley kam pünktlich an, war nicht so wie Vorgängerinnen von ihr, von Anfang auf Krawall mit dem Gastgeber gebürstet. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, zumindest in diesem Fall. Denn beiden Parteien dürften sich rasch auf eine adäquate Gage für den Opernball-Trip der Ex des King of Rock ’n’ Roll, Elvis Presley (†1977) geeinigt haben. Gut informierte Kreise wollen wissen, dass es sich um einen mittleren, fünfstelligen Euro-Betrag handeln soll. Bleibt nur zu hoffen, dass Priscilla auch wirklich genau weiß, worauf sie sich da eingelassen hat, wenn einmal die Feststiege zum Staatsgewalze geöffnet worden ist.
Harmonie wie noch nie
Der Weg bis zur Loge - heuer hat man die Lugners im Parterre, links, in die Nummer 11 platziert - ist aber, wie der Verfasser dieser Zeilen aus der Erfahrung weiß, ein sehr langer. Vor allem für den Gast von Richie Rich, der bis dahin bestimmt noch die tollsten Ideen hat, um sich pr-trächtig mit seiner Ball-Trophäe zu schmücken.
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