Thomas Janeschitz und Eric Orie hatten sich um Stefan Umjenovic bemüht - und schließlich auch zu einer Ländle-Rückkehr und einem Engagement beim FC Dornbirn gebracht. Nun ist zumindest Janeschitz weg - was den Innenverteidiger zwar überrascht, aber nicht aus der Ruhe bringt.
„Damit habe ich definitiv nicht gerechnet“, gestand Rothosen-Winterzugang Stefan Umjenovic, angesprochen auf die Veränderungen bei den Dornbirnern in den vergangenen Tagen. Neo-Coach Roberto Pätzold lernte der Innenverteidiger, der von Liga-Konkurrent Leoben kam am Montag kennen. „Davor kannte ich ihn nur von seiner Zeit als gegnerischer Trainer bei Admira.“
Jancker „verhinderte“ früheren Tranfser
Generell geht der Blick des 28-Jährigen aber nach vorne. „Ich bin gekommen, um die Klasse zu halten und dann mit dem Verein neue Ziele anzugehen.“ Dabei wäre es beinahe im Sommer schon zum Transfer gekommen. „Da gab es bereits Gespräche - der damalige Leoben-Coach Carsten Jancker brachte mich aber dazu, dass ich in der Steiermark bleibe. Nachdem er gehen musste und sich dort einiges verändert hatte, hat es jetzt perfekt gepasst“, verrät der Wolfurter, der nach siebeneinhalb Jahren in der Ferne wieder ins Ländle zurückkehrte.
Liebe zu Altach-Defensivspielerin
„Es war an der Zeit, wieder nach Hause zu komme. Inzwischen habe ich mich auch voll eingelebt“, erzählt Stefan, der nun auch wieder mehr Zeit mit seiner Lebensgefährtin und Altach-Spielerin Lisa Metzler verbringen kann - mit der er auch zusammenwohnt..
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