Mit einem sechsten Platz beim Europacup-Slalom in Val di Fassa bestätigte ÖSV-Fahrer Jakob Greber seine ganz starke Form, blieb ganz nah dran an der Gesamtführung. Am Montag darf sich der Bregenzerwälder nun auf sein Weltcupdebüt in Alta Badia freuen.
Schon beim Europacup-Slalom in Obereggen (It) legte ÖSV-Fahrer Jakob Greber am Freitag mit seinem dritten Platz einen ganz starken Auftritt an den Tag. Weiter ging es auf der Südtirol-Reise gestern mit dem EC-Slalom in Pozza di Fassa, auch dort fuhr der Mellauer wieder ein starkes Ergebnis ein.
Im ersten Lauf kam er zwar mit Rückstand aus dem ersten Abschnitt, wurde dann aber immer schneller und fuhr mit 0,41 Sekunden Rückstand auf Tommaso Saccardi (It) auf Platz zwei – sechs Hundertstel vor Hans Grahl-Madsen (Nor), mit dem er um die Slalom-Gesamtwertung kämpft. Im zweiten Durchgang waren die Bedingungen für die besten Fahrer nicht mehr optimal. Greber rutschte auf Rang sechs ab (1:47,75), einen Platz hinter Grahl-Madsen. Den Sieg holte sich Auguste Aulnette (Fra/1:46,72).
Jetzt das Weltcup-Debüt
Schadensbegrenzung für den Bregenzerwälder, der nun mit fünf Punkten Rückstand auf den Norweger auf Platz zwei in der Gesamtwertung liegt. „Damit bin ich sehr zufrieden, so kann es weitergehen“, meinte der Slalom-Spezialist, für den es direkt weiter ins rund 50 Kilometer entfernte Alta Badia ging, wo der 22-Jährige am Montag seine Premiere im Weltcup feiern wird. „Ich freue mich sehr darauf, will dort mit Freude Skifahren – und dann wird sich zeigen, was dabei herauskommt“, freut er sich auf einen ganz großen Meilenstein in seiner Karriere.
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