Corona und Personalmangel in ganz Österreich: Das Wirtesterben - nicht nur in Salzburg - geht weiter. Das Zusperren von Julian Grössinger in Bahnhofsnähe zeigt die landesweiten Problematiken auf. Wirtesprecher Ernst Pühringer nimmt dazu Stellung.
Julian „Jules“ Grössinger hat mehr als fordernde Jahre hinter sich. Zuletzt ist es dem Gastronomen endgültig zu viel geworden. Nach einer wochenlangen Antibiotikakur inklusive Gürtelrose kommt der 47-Jährige zwar körperlich wieder in Schwung. Während des Krankenstands und aufgrund der ständigen Suche nach Personal hat der Weiserhof-Chef aber einfach zu viel Substanz liegen lassen.
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