Am 25. Februar stimmt Hollabrunn (Niederösterreich) darüber ab, ob auf sechs Grundstücken der Großgemeinde Photovoltaikanlagen erlaubt werden. Viel Spannung ist schon im Vorfeld zu spüren: Warum sogar die Fragestellung der geplanten Volksbefragung die Bürger spaltet und welche Rolle eine der größten Kellergassen des Weinviertels dabei spielt ...
Es war am 3. September des vorigen Jahres, als in Hollabrunn zahlreiche Gemeindevertreter Schutzzonen um das Erscheinungsbild von Kellergassen diskutierten. Conclusio: „Bei diesen Markenzeichen und Baujuwelen des Weinviertels muss sensibel vorgegangen werden.“ Nur drei Monate später plant Hollabrunn nahe der Sitzendorfer Kellergasse, einer der größten Niederösterreichs, eine Grünland-Photovoltaikanlage zu errichten.
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