Brummschädel, Schwindel, Übelkeit und Sodbrennen - das sind typische Folgen, wenn man die Nacht durchgefeiert und zu tief ins Glas geschaut hat. Was man tun kann, um Beschwerden nach hohem Alkoholkonsum vorzubeugen oder am nächsten Morgen zu lindern, erfahren Sie hier.
Die oben beschriebenen Symptome weisen auf eine leichte Vergiftung hin. Geht es um Alkohol, ist nämlich die Grenze zwischen Genuss und Gift im wahrsten Sinne des Wortes „fließend“. Beim Abbau von Alkohol entstehen Zwischenprodukte, die zum Teil giftig auf den Körper wirken, wie etwa Acetaldehyd oder auch Formaldehyd. Entscheidend ist die Menge des konsumierten Alkohols: Wer wenig trinkt, baut ihn schon im Magen ab. Wer viel trinkt, lässt die Leber Schwerstarbeit leisten.
So können Sie einem „Kater“ entgegenwirken:
Wenn das neue Jahr mit „Katzenjammer“ beginnt, muss der Magen besänftigt und der Kopf wieder klargemacht werden. Am besten gelingt das mit einem abwechslungsreichen Katerfrühstück:
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