Stimmen zur Auslosung

Teamchef Rangnick: „Mir sind diese Gegner lieber“

Fußball International
02.12.2023 19:35

Frankreich, Niederlande und der Play-off-Sieger aus Pfad A: Viel schwerer hätte es am Samstag bei der EM-Auslosung für das österreichische Team nicht kommen können. So fielen die Reaktionen vom ÖFB aus:

Ralf Rangnick (ÖFB-Teamchef): „Viel anspruchsvoller hätte es nicht kommen können. Es hat nur noch gefehlt, dass als vierter Gegner Italien dazukommt. Es ist aber so auch anspruchsvoll genug. Das Gute ist, dass wir auf Gegner treffen, die oft mitspielen werden und einen offensiven Ansatz haben, was die Spielweise angeht. Das ist mir persönlich lieber als Gegner, die mit Mann und Maus hinten drinnen stehen. Mir war es fast klar, dass es so kommt. Wir haben Frankreich schon in der Nations League gehabt und zumindest das Spiel in Wien war ein sehr enges Spiel. Diesmal spielen wir in Düsseldorf auf neutralem Boden, wahrscheinlich sind genauso viele Österreicher im Stadion wie Franzosen. Von daher wird es sicher ein sehr intensives Spiel zum Auftakt. Wir müssen von der ersten Minute an voll da sein und im Turnier sein. Genauso werden wir uns auch auf das Turnier vorbereiten. Die Niederlande wollen immer wieder technische Lösungen finden und den Gegner durch eigenen Ballbesitz dominieren. Wir werden versuchen ein Team-Basecamp in Berlin zu finden. Die Suche läuft ab jetzt schon.“

(Bild: GEPA pictures)

Peter Schöttel (Sportdirektor): „Wir haben eine sehr, sehr starke Gruppe bekommen. Nichtsdestotrotz sind wir selbstbewusst, werden uns gut vorbereiten und gehen guter Dinge in die Endrunde.“

(Bild: GEPA pictures)

Klaus Mitterdorfer (Präsident): „Es ist sicher keine leichte Gruppe, aber man muss nehmen, was kommt. Ich glaube, wir haben ein tolles Team, das zusammenhält. Daher bin ich auch zuversichtlich, dass wir gegen so schwere Gegner wie Frankreich und Holland bestehen können. Es hängt ja immer sehr viel vom jeweiligen Tag ab und mit der Unterstützung unserer großartigen Fans - warum sollen wir das nicht auch bewältigen? Es ist jedenfalls eine große Herausforderung.“

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