Einst wirbelte Samba-Kicker Antonio Paulo de Souza in den Strafräumen der Bundesliga herum. Aktuell kämpft die Tochter des Austro-Brasilianers gegen die Windmühlen der Justiz. Eine Erwachsenenvertretung wurde eingesetzt - einen Monat musste sie den Ex-Vienna-Stürmer finanziell über Wasser halten.
Als Brasilo-Stürmer Antonio Paulo de Souza, Spitzname „Paulinho“, kurz vor Silvester 1962 zum First Vienna Football Club, Österreichs ältestem Fußballverein, auf die Wiener Hohe Warte kam, sah er zum ersten Mal in seinem Leben Schnee. Er wollte sich, so heißt es, im ersten Spiel gegen Rapid auf der berühmten Pfarrwiese wegen der Kälte auswechseln lassen - schaffte dann jedoch vor 9000 Fans den Siegestreffer für die Blau-Gelben.
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