Claudia Rossbacher schreibt im Jahrestakt Krimis und zieht so eine literarische Blutspur durch die Steiermark. Nun wird wieder ein Buch von ihr verfilmt. Vom Land Steiermark wünscht sie sich aber mehr Anerkennung.
Mordalarm im Schöcklland! Auf einem Schloss stöbert ein Jagdhund die verwesende Hand eines Mannes auf. Kurze Zeit später wird die Leiche als Schlossbewohner identifiziert. Die Jagd auf den Mörder nimmt ihren Lauf und sorgt für Überraschungen.
„Steirerwald“ erscheint in zwei Wochen und ist bereits der 13. Steirerkrimi von Claudia Rossbacher, die mit einer Mordslust die Grüne Mark zum Tatort macht. Aktuell wohnt die Autorin im Schloss Kainberg bei Kumberg, das sich inspirierend auf den neuen Roman auswirkt. „Mittlerweile habe ich in jedem steirischen Bezirk ,gemordet‘, aber es bleiben noch einige unschuldige Flecken, die von mir noch ,heimgesucht‘ werden“, wird die 57-Jährige nicht müde.
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