Je mehr unseres Energiebedarfs aus nachhaltigen Quellen gedeckt wird, desto größer ist unsere Unabhängigkeit. Zusätzlich können mit einem erfolgreichen Ausbau Strafzahlungen aus dem Pariser Abkommen verhindert werden, weil Kärnten so die Ziele zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen bis 2030 und 2055 erreichen kann. Die Kelag prüft in ganz Kärnten Windkraftstandorte.
Der „Krone“ wurden erste Verhandlungen eines geplanten Windparks auf dem Goldeck im Bereich der Berger Böden zugespielt. Die Kelag und eine oberösterreichische Windpark-Firma verhandeln derzeit mit der Agrargemeinschaft „Nachbarschaft Hochegg“ über Dienstbarkeitsverträge. Demnach sollen acht Windräder unterhalb der Waldgrenze entstehen. Stockenbois Bürgermeister Hans Jörg Kerschbaumer dürfte in die Pläne noch nicht involviert sein: „Ich höre davon zum ersten Mal!“
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