Katrin Beierl bittet zum Casting „Austria’s Next Bobstar“ - und „Krone“-Reporterin Vera Lischka wagte den Selbsttest! Immerhin winken die Olympischen Spiele 2026. Aber sehen Sie selbst - oben im Video.
Geht’s? Bereit. Hinten. Guad. Und ...
Alleine das Startkommando ist kompliziert. Und dann kommt das eigentlich Schwierige. Arme angewinkelt, Oberkörper nach vorne gebeugt und Vollgas. Immerhin bewegt sich das Ding. Gemeint ist der Bob in der Laufhalle am Olympiastützpunkt St. Pölten. Wo Katrin Beierl zum Casting „Austria’s Next Bobstar“ geladen hat. Um einen Ersatz für ihre schwangere Anschieberin zu finden.
„Suche ein Mädl, das schnell und kräftig ist“
Die „Krone“ wagte den Selbsttest. Immerhin winken die Olympischen Spiele 2026. „Ich suche ein Mädl, das schnell und kräftig ist. Sie muss keine Supersprinterin sein, aber sie sollte gut laufen können, rund 70 kg schwer sein und ein Gewicht bewegen können“, so Beierl. Für die der Sichtungstest nicht nur ein guter PR-Gag ist. „Es ist schwierig, jemanden zu finden, der passende Voraussetzungen hat.“
„Der Schlitten wiegt 170 kg. Da braucht’s Schnelligkeit, Kraft und Explosivität, um das Gewicht zu bewegen“, so Beierl. Die erklärt: „Ein Drittel der Leistung ist der Start, ein Drittel das Material, der Rest das fahrerische Können. Aber beim Casting waren zwei Mädls dabei, die Potenzial haben. Tut mir leid, aber du wärst halt maximal als Notnagel durchgegangen."
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