DTM-Auftakt
Fast die Hälfte der Mieten der Möbelkette floss über die Immobiliengesellschaft zu Raiffeisen NÖ. Die Steuerstundungen der Finanz wurden nicht bedient, auf eine Besicherung hat die öffentliche Hand verzichtet. In anderen Fällen war man offenbar nicht so großzügig.
Bei der Insolvenz der Möbelkette sieht es so aus, als ob die Republik als größter Gläubiger einen hohen zweistelligen Millionenbetrag verlieren dürfte. Dazu hat sich Finanzombudsmann Gerald Zmuegg die Bilanzen der Kika/Leiner-Firmen angesehen und einige Auffälligkeiten entdeckt.
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