Behandlungsfehler können passieren, leider. Besonders schlimm ist es jedoch, wenn es ein Baby trifft. So wie im Fall des von einer Pflegeassistentin beim Baden verbrühten 22 Tage alten Neugeborenen. Wir haben nachgefragt: Welche Folgen drohen dem kleinen Patienten? Und mit welchen Konsequenzen muss die Mitarbeiterin rechnen?
Eine Pflegeassistentin verbrühte ein 22 Tage altes Neugeborenes beim Baden, weil sie vorab nicht die Temperatur gemessen und zudem Handschuhe getragen hatte. Das Wasser war 48 Grad heiß. Die Eltern bekamen laut dem Jahresbericht der Pflegeanwaltschaft eine Entschädigung. Doch was bedeutet das gesundheitlich für das Baby?
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