Der Trend zur Selbstversorgung hat auf das Frühstücksei übergegriffen: Die Hobby-Hühnerhalter werden stetig mehr. Ein Huhn im eigenen Garten ist praktisch - doch nicht überall ist es erlaubt. Und: Jedes Tier hat auch seine eigene Persönlichkeit. Lockt auch Sie die Federpracht? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen!
Vor einigen Jahren haben Inge und Klaus ihre Liebe zum Land entdeckt, zogen von der Stadt nach Niederösterreich. Hier sind sie glücklich mit ihren Hunden – und mittlerweile auch mit ihren Hühnern: Die gefiederten Damen und Herren sind gerettete Tiere, einst ausrangiert von Eier-Verkäufern. Bei Inge und Klaus dürfen sie leben bis zuletzt – selbst wenn sie keine Eier mehr legen.
Jede Henne, jeder Hahn hat hier seinen Namen, von Agatha bis Fridolina und Calimero: „Für uns gehören sie mittlerweile dazu, ohne würde uns etwas fehlen“, sagt Inge.
„Es geht nicht nur darum, dass man weiß, woher das Ei kommt - es wird auch nie langweilig mit den Tieren“, erzählt sie, „jedes hat auch seine eigene Persönlichkeit.“ Und wie Inge und Klaus entdecken immer mehr Österreicher ihre Liebe zum Federvieh.
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