„Krone“-Redakteurin Nicole Greiderer hat sich als Tierpflegerin im Alpenzoo Innsbruck versucht. Schnell war dabei klar: Zwischen Geierfütterung und Madenernte ist kein Platz für Zimperlichkeiten. Doch wer seine Schützlinge kennt, wird mit unvergesslichen Momenten belohnt.
Händewaschen ist auch angesagt, wenn man für Tiere „kocht“. Das ist die erste Lektion, die mir Tierpflegerin Hanna Steinlechner mitgibt. Es ist 8 Uhr früh, Schichtbeginn im Alpenzoo. Zum Frühstück gibt es für die Insektenfresser – klar – Insekten. Die Grillen und kleinen Falter einzufangen, ist nicht schwer. Die züchtet der Zoo selbst, genauso wie Ratten und Mäuse, die als Futter dienen. Maden und deren größere Vettern, die Zophobas, werden zugekauft. Und müssen aus einer Kiste gefischt werden.
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