Nach dem finalen Riesentorlauf hatte man sich in Soldeu (Andorra) etwas ganz Besonderes überlegt: Denn das FIS-Siegerinterview mit Mikaela Shiffrin führte ausgerechnet Herzbube Aleksander Aamodt Kilde.
„Einmalig, ich fühle mich großartig“, wurde beim Interview der beiden Turteltäubchen viel gelacht - vor allem aber bei der Frage, welcher denn Mikas nächster Rekord werde.
Viel Interpretationsspielraum
„Das musst du mir sagen“, antwortete sie „Journalist“ Kilde - der wiederum scherzte: „Das sind jetzt genug!“ Nun werde ihrer amerikanischen Heimat am Strand entspannt - ob mit oder ohne Kilde verrieten die beiden nicht.
Viel hineininterpretieren könnte man auf die Frage, was es denn brauche, um weiterhin so gut zu sein. „Darüber reden wir später privat“, zwinkerte sie ihrem Lebensgefährten zu.
Auf Busserl folgte Pariasek
Zum Schluss gab’s noch ein Busserl.
Beim ORF-Interview, das dann Profi Rainer Pariasek führte, verriet sie noch, dass der einzige Rekord, den sie je brechen wollte, jener der jüngsten Slalom Olympiasiegerin gewesen sei.
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