Am Fließband, in Praxen und sogar in Gemeinden: Mobbing gibt es an allen Arbeitsorten. Warum ein Nachweis oft schwierig ist und wie sich Betroffene am besten wehren können.
„Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.“ – Paul (Name von der Redaktion geändert) ist verzweifelt. Seit Jahrzehnten arbeitet er in einer Gemeinde, seit einiger Zeit müssten er und andere Kollegen Beschimpfungen und Quälereien durch einen Vorgesetzten über sich ergehen lassen. „Aus Schikane haben wir etwa länger Dienst machen müssen. Ein Kollege, der eine schwere Zeit hatte, wurde wie der letzte Dreck behandelt.“
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