Tote in Südostasien
Karte zeigt riskanteste Erdbebengebiete Europas
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 vom Freitag im südostasiatischen Myanmar und dem benachbarten Thailand befürchten Hilfsorganisationen Tausende Tote. Doch auch in unseren Breiten bebt die Erde immer wieder. Wo das Risiko dafür am größten ist, zeigt eine aktuelle Karte.
Erdbeben in Europa forderten allein im zwanzigsten Jahrhundert mehr als 200.000 Todesopfer und verursachten Schäden in Höhe von über 250 Milliarden Euro. Umfassende Analysen der Erdbebengefährdung und des Erdbebenrisikos sind deshalb wichtig, um die Auswirkungen katastrophaler Erdbeben zu verringern. Denn bis heute können diese weder verhindert noch genau vorhergesagt werden. Demnach wurden auch die Menschen in Myanmar und Thailand auf grausame Weise überrascht.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
















