
Tote in Türkei/Syrien
Karte zeigt riskanteste Erdbebengebiete Europas
Tausende Tote und Verletzte - so die traurige Bilanz der schweren Erdbeben vom Montag mit Stärken von bis zu 7,4 im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens. Doch auch in unseren Breiten bebt die Erde immer wieder. Wo das Risiko dafür am größten ist, zeigt eine aktuelle Karte.
Erdbeben in Europa forderten allein im zwanzigsten Jahrhundert mehr als 200.000 Todesopfer und verursachten Schäden in Höhe von über 250 Milliarden Euro. Umfassende Analysen der Erdbebengefährdung und des Erdbebenrisikos sind deshalb wichtig, um die Auswirkungen katastrophaler Erdbeben zu verringern. Denn bis heute können diese weder verhindert noch genau vorhergesagt werden. Demnach wurden auch die Menschen in der Tükei und in Syrien auf grausame Weise überrascht.

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