Nummer 3 eliminiert
2023 scheint ein gutes Jahr zu sein für die Bildhauerin. Eine ihrer bekanntesten Skulpturen wurde gerade unter Denkmalschutz gestellt. Und schon bald folgt ein eigenes Museum in ihrer südburgenländischen Heimat Buchschachen.
Im Burgenland geboren und in Wien aufgewachsen, studierte Ulrike Truger an der Universität für Angewandte Kunst bei Prof. Wander Bertoni. Als erste Frau durfte sie eines der Staatsateliers im Prater beziehen. Mitte der 90er Jahre kehrte Truger in ihre Heimat zurück. Im Südburgenland hatte sie einen alten Hof gefunden, den sie kaufte und Stück für Stück herrichtete. Leicht war das nicht, mit zwei halbwüchsigen Töchtern. Aber das Leichte ist ohnehin nichts für die Künstlerin, die mit monumentalen Steinblöcken arbeitet.
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