Bei seinem neuen Klub

ÖFB-Legionär Schöpf: „So etwas noch nie gesehen“

„Ale“, Ehefrau Julia & Sohn Romeo

(Bild: GEPA, ZVG)

Neben dem Fußball prägte vor allem die Geburt von Sohn Romeo die erste Zeit von ÖFB-Legionär Alessandro Schöpf im vielfältigen Vancouver.

Mit dem Titelgewinn von Los Angeles FC gegen Philadelphia ist die Saison der Major League Soccer spektakulär zu Ende gegangen. Fußball-Profi Alessandro Schöpf, der Anfang August zu den Vancouver Whitecaps gewechselt ist, erlebte in seiner neuen Heimat eine spannende Zeit: „Ich bin ohne Vorbereitung in die laufende Saison eingestiegen, das war nichtleicht. Die Spielzeit war in Ordnung. Leider haben wir die Play-offs knapp verpasst.“

Aus einem anderen Grund wird Vancouver schon jetzt für immer unvergesslich bleiben - „Ale“ und seine Julia wurden erstmals Eltern. Nach der Geburt von Sohn Romeo bekam der Tiroler von Trainer Vanni Sartini frei. Der Italiener sagte: „Genieße die ersten Tage, und komme dann wieder ins Training.“ Schöpf: „Er ist menschlich ein richtig cooler Typ und als Coach ein absoluter Fachmann.“

Die Stadt liebt Schöpf jetzt schon: „Meer, Berge, Wälder, viele Grünflächen, die Innenstadt erinnert mich ein wenig an New York. Hier hast du das komplette Paket. So etwas habe ich noch nie gesehen.“ Jetzt hat der 28-Jährige frei, ist mit der Familie in Düsseldorf und Tirol. Am 6. Jänner ist wieder Trainingsstart. Dann kommen auch die beiden Golden Retriever „Levi“ und „Mila“ mit.