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Ungleichheit wächst

Krise in Wien – zwischen Botox und Sozialmarkt

Wien
16.10.2022 06:00

Während die Nachfrage nach faltenloser Schönheit ungebrochen groß und trotz der Teuerung das nötige Kleingeld für Botox & Co. da ist, müssen viele Wiener Familien bangen, dass der Esstisch leer bleibt.

Bereits die harten Pandemie-Zeiten hat die heimische Schönheitschirurgie - anders als die meisten anderen Dienstleistungsbranchen - ohne große Schwierigkeiten überstanden. „Ich würde nicht sagen, dass wir Corona-Gewinner waren - aber das Geschäft lief auch in Pandemiezeiten gut. Viele Patienten waren im Homeoffice, so konnten sie Eingriffe zu Hause abheilen lassen, ohne in den Krankenstand oder Urlaub gehen zu müssen“, erklärt Schönheits-Doc Artur Worseg im Gespräch mit der „Krone“.

Krone
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