Beinahe unheilbar
Am Samstag will Rapid bei WSG Tirol den nächsten Schritt aus der Krise machen, zumindest sportlich für etwas Ruhe sorgen. Eine Job-Garantie hat im Hütteldorfer Chaos ohnehin keiner mehr. Aber Sportchef Zoki Barisic bezieht klar Stellung: Warum er von Trainer Ferdiand Feldhofer überzeugt ist, was „Zoki raus“-Rufe bei ihm bewirken und wer in Rapids Präsidium soll(te).
„Krone“: Wie ruhig konnte man in den zwei Wochen arbeiten?
Zoran Barisic: Ruhig, die Stimmung im Trainingszentrum war und ist gut. Wir haben uns mit einer guten Leistung in Salzburg in die Pause verabschiedet, das war wichtig. Jetzt war es angenehm, dass sich die Aufmerksamkeit weg von Rapid zum Team verlagert hatte.
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