Videospielmesse

Das sind die Gewinner der heurigen gamescom-Awards

Spiele
29.08.2022 11:00

Die Jury ist sich einig: Der große Gewinner der gamescom 2022 heißt „Lies of P“. Das auf der Pinocchio-Geschichte basierende Souls-like wurde auf der Videospielmesse in Köln zum besten Action-Adventure, zum besten Rollenspiel sowie zum begehrtesten PlayStation-Titel gekürt. Welche Spiele sich noch über eine Auszeichnung freuen konnten, erfahren Sie hier.

Mit dem gamescom-Award werden alljährlich die „am stärksten erwarteten“ Games ausgezeichnet, die auf der Videospielemesse präsentiert werden. Neben „Lies of P“ zählte heuer der Rhythmus-Shooter „Metal: Hellsinger“ zu den großen Abräumern in Köln. Er sicherte sich die Auszeichnungen in den Kategorien „Most Wanted PC Game“ und „Best Action Game“.

Publisher Daedalic Entertainment aus Hamburg kann sich über die Auszeichnungen seines Titels „Inkulinati“ als „Best Indie Game“ und „Most Original Game“ freuen. PLAION (vormals Koch Media) erhielt die Auszeichnung für das beste Line-up der Messe.

Die Gewinner des gamescom awards 2022 im Überblick:

  • Most Wanted Sony PlayStation Game, Best Action Adventure Game, Best Role Playing Game: „Lies of P“, Neowiz
  • Most Wanted Microsoft Xbox Game: „The Last Case of Benedict Fox“, Rogue Games
  • Most Wanted Nintendo Switch Game: „Tin Hearts“, Wired Productions
  • Most Wanted PC Game, Best Action Game: „Metal: Hellsinger“, Funcom
  • Best Family Game: „Paper Trail“, Newfangled Games
  • Best Indie Game, Most Original Game: „Inkulinati“, Daedalic Entertainment
  • Best Multiplayer Game: „Warhammer 40.000: Darktide“, Fatshark
  • Best Ongoing Game: „Sea of Thieves“, Microsoft
  • Best Sports Game: „AEW: Fight Forever“, THQ Nordic
  • Best Strategy/Simulation Game: „IXION“, Kalypso Media
  • Best Trailer: „Hogwarts Legacy“, Warner Bros. Games

Reduziertes Angebot
Nach zwei Ausgaben ohne Publikum hatte die gamescom am vergangenen Mittwoch in Köln wieder mit Besuchern begonnen. Der erste Tag der Messe war wie gewohnt den Fachbesuchern vorbehalten. Von Donnerstag bis Sonntag war die Messe für alle geöffnet. Eine erwartete Besucherzahl hatten die Koelnmesse und der Verband Game vorab nicht mitgeteilt. Allerdings sollte das Ticketkontingent kleiner ausfallen als in den Jahren vor der Pandemie, als bis zu 370.000 Menschen die Gamescom besucht hatten. Auch das Angebot an Ausstellern war reduziert: Branchengrößen wie Electronic Arts, Sony, Nintendo und Activision Blizzard, von denen manche ganze Hallen füllten, hatten ihre Teilnahme abgesagt.

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