Von 0 auf 320 km/h in unter zehn Sekunden, 1,5 Megawatt Leistung beziehungsweise 2039 PS: Das alles kann der E-Supersportwagen Fulminea, der auch auf Know-how aus Oberösterreich baut. Die Ladeinfrastruktur für die Auto-Innovation kommt nämlich von der KEBA aus Linz.
Bei BMW Steyr laufen die Vorbereitungen für den Ausbau der Produktion, damit im Werk ab 2025 auch E-Antriebe entwickelt und hergestellt werden können. Ebenfalls noch Zukunftsmusik, aber doch etwas näher ist das elektrisierende Projekt der KEBA: Der Automationsspezialist, der schon länger im Ladestationsbusiness ist, erhielt nun auch das Vertrauen von Automobili Estrema, einer italienischen Auto-Manufaktur.
Die Italiener bauen den E-Supersportwagen Fulminea. Der erste Zweisitzer soll Ende 2023 nach Kalifornien ausgeliefert werden. Partner für die Ladeinfrastruktur ist die KEBA aus Linz.
Auf die Oberösterreicher wurde der heutige Estrema-Chef Gianfranco Pizzuto übrigens vor sechs Jahren bei einer Reise durch Tirol aufmerksam. Damals lud er an einer KEBA-Ladestation sein E-Auto, hat mittlerweile auch privat eine Wallbox aus Linz im Einsatz.
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