Nach den verheerenden Unwettern besuchte am Freitag Bundeskanzler Karl Nehammer das Gegendtal in Kärnten.
Bundeskanzler Karl Nehammer besuchte Freitag das Katastrophengebiet: „Die Situation für die Kärntner im Krisengebiet ist verheerend. Viele von Ihnen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Ihnen gehört in diesen schwierigen Stunden mein Mitgefühl.“
Unterstützung aus Katastrophenfonds
Die Bundesregierung, so der Kanzler, übernehme, was notwendig ist, um den Betroffenen jetzt so gut und so schnell es geht zu helfen. Dazu gehöre nicht nur der Einsatz des Bundesheeres, sondern auch die finanzielle Unterstützung aus dem Katastrophenfonds.
Nehammer dankt Einsatzkräften
„Diese Katastrophe führt uns aber auch dramatisch vor Augen, dass jede Investition in unser Bundesheer gleichzeitig auch eine Investition in die Sicherheit ist. Ich danke den derzeit 100 Soldaten vor Ort, aber auch allen Hilfsorganisationen, wie der Freiwilligen Feuerwehr und der Wasserrettung für ihren bedingungslosen Einsatz“, so der Bundeskanzler.
Bundesminister Norbert Totschnig ergänzte: „Investitionen in den Schutz vor Naturgefahren sind Investitionen in die Sicherheit der Menschen.“
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