Zu viel Adware in der KaZaA-Software bremst die Rechner aus. Die KaZaA-Mitarbeiter sind über diese Tatsache gar nicht erfreut. Das interne Betriebsklima ist im Eimer...
Wie ein interner Bericht aufzeigt, hassen vieleMitarbeiter von Sharman Networks, dem Vertrieb der P2P-SoftwareKaZaA, die eigene Software. Der Grund dafür liegt in derAdware, also den in die Software integrierten Werbungen, die dieLeistungsfähigkeit der User-PCs bremsen. Der Trend bei KaZaAgeht zu immer mehr Adware im Programm. Dies verärgert dieeigenen Mitarbeiter.
Der interne Bericht wurde im Rahmen des Prozessesder Musikbranche gegen die Software-Produzenten von Sharman Networksveröffentlicht. Bisher wurde nämlich offiziell bestritten,dass die KaZaA-Software Computer ausbremsen würde.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.