Tolle Geste

So unterstützt Katharina Nehammer die Ukraine

Adabei
07.03.2022 09:52

Sie hält sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Doch nun hat sich Katharina Nehammer auf Facebook zum Krieg in der Ukraine gemeldet. Die Gattin des österreichischen Bundeskanzlers schickte Olena Selenska, Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, eine Nachricht und erklärte, wie sie den leidgeprüften Menschen helfen will.

Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März schrieb Kathi Nehammer am Montag: „Es ist mir wirklich ein Bedürfnis, einer ganz besonderen Frau eine Nachricht zukommen zu lassen. Olena Selenska. Sie kämpft an der Seite ihres Mannes gegen einen Krieg, der durch nichts zu rechtfertigen ist.“

„Wir sind Europa“
Dann erklärt sie: „Die Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen, erschüttern mich zutiefst, deswegen meine Botschaft: Zusammen sind wir stark! Setzen wir ein Zeichen. Mein Mann und ich spenden 15.000 Euro an ,Nachbar in Not‘, um die notleidenden Menschen in der Ukraine zu unterstützen.“

Zitat Icon

Die Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen, erschüttern mich zutiefst, deswegen meine Botschaft: Zusammen sind wir stark!

Katharina Nehammer

Weiters verspricht die Kanzler-Gattin: „Das ist nur einer von vielen Beiträgen, aber wir werden noch sehr viele Teile zusammenfügen. Wir sind Europa.“

Entschädigungen werden gespendet
Die Ehefrau von Bundeskanzler Karl Nehammer setzt damit nicht nur ein starkes Zeichen, sondern macht damit auch ihr Versprechen wahr, die Entschädigungen, die sie nach einem Hass-im-Netz-Verfahren erhält, zu spenden.

Sie hatte wegen übler Nachrede geklagt, nachdem nach der Hygiene-Austria-Maskenaffäre in einem Posting, das vielfach geteilt wurde, die falsche Behauptung aufgestellt wurde, sie hätte ein Naheverhältnis zur Firma. 

Die aktuelle Situation in der Ukraine ist dramatisch und extrem unübersichtlich. Die Kleinsten leiden dabei am meisten. Auch die „Krone“-Familie will besonders Familien und Kindern helfen und hat deshalb eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Hier können auch Sie beitragen

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(Bild: kmm)



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