Laut einer Prognose

So viele Medaillen holt Österreich in Peking

Matthias Mayer nach seinem Olympiasieg 2018

(Bild: GEPA pictures)

14 Medaillen konnte Österreich 2018 in Südkorea gewinnen. Mit Fünf Goldenen, drei Silbernen und sechs Bronzenen kehrten die Österreichischen Athleten aus Pyeongchang zurück. Die Spiele in Peking könnten laut einer Analyse aber sogar noch erfolgreicher werden.

Die führenden Daten-Analysten von „Gracenote“ haben die Olympischen Winterspiele in Peking virtuell durchgespielt. Und was sie errechnet haben, würden wir wohl mit Handkuss nehmen! Demnach würde Österreich nämlich in den kommenden Wochen 18 Medaillen (also vier mehr als 2018 in Südkorea!) hamstern, immerhin fünf davon in Gold. Das würde uns im Medaillenspiegel den starken neunten Platz einbringen. Einen Top-Ten-Rang in der Medaillenwertung hat ÖOC-Boss Karl Stoss ja als Wunschziel für die Spiele in China ausgegeben.

ÖOC-Präsident Karl Stoss

(Bild: GEPA pictures)

Als aussichtsreichste Stars unseres Olympia-Teams sieht „Gracenote“ Ski-Doppel-Weltmeister Vincent Kriechmayr und Skisprung-Überfliegerin Sara Marita Kramer. Auch im neuen Mixed-Teambewerb der Snowboard-Crosser holen wir laut Olympia-Computer gleich bei der Premiere Gold.

An der Spitze des Medaillenspiegels soll aber zum zweiten Mal in Serie Norwegen thronen - mit 45 Medaillen, davon 22 in Gold. Dahinter folgen Russland, Deutschland, USA und Kanada.