Didi Kühbauer kritisierte nach dem 1:1 gegen Hartberg das hohe Spielpensum seiner Mannschaft, das er für die Verletzung von Leo Greiml verantwortlich machte: „Die Verletzung ist dem geschuldet, dass Leo so viele Spiele machen muss. Es interessiert keinen, Hauptsache Spiele, Spiele, Spiele.“ Außerdem äußerte sich der Rapid-Trainer zum Last-Minute-Ausgleich, der den sicher geglaubten Sieg zunichte machte.
Kühbauer zur Verletzung von Leo Greiml: „Die Verletzung ist dem geschuldet, dass Leo so viele Spiele machen muss. Es interessiert keinen, Hauptsache Spiele, Spiele, Spiele. Es ist sehr bitter für uns, wird ihn aber nicht erschüttern, er wird zurückkommen. Wimmer hat sich leider beim Aufwärmen verletzt. Die Jungs sind momentan mental nicht so auf der Höhe, wie man es sein soll."
Kühbauer über das enttäuschende Remis: "Schön langsam werde ich müde. Wir waren erste Halbzeit die klar bessere Mannschaft, zweite Halbzeit haben wir dem Gegner das Spiel übergeben, das war aber nicht dramatisch, weil Hartberg bis auf Standardsituationen wenig zusammengebracht hat. Wie es momentan reinpasst bei uns, kriegst du dann mit der letzten Aktion wieder das Tor. Es ist wie eine Schalplatte, die ich immer wieder auflegen muss. Es ist sehr schmerzhaft, weil wir uns den Sieg verdient hätten. Aber verdient hin oder her, es zählen die Fakten, zudem haben wir Leo verloren, das ist sehr bitter.
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